Nubank Aktienanalyse – Banking made in Brazil

06.09.2023 | Lukas Langer

Nubank Aktienanalyse

Ein Unternehmen, das erst 2016 gegründet wurde und 2021 seinen Börsengang hatte, aber bereits mehr als 80 Millionen zahlende Kunden aufweisen kann. Viele werden jetzt erst einmal an ein weltbekanntes Unternehmen aus dem Silicon Valley denken – es handelt sich jedoch weder um eine Firma aus den USA, noch aus Europa oder China. Die Rede ist von der Nubank (ISIN: NET000NUBA11). Kurz gesagt ist die Nubank ein Fintech. Genauer gesagt eine Neobank aus Brasilien, die es durch eine schlankere Kostenstruktur schafft, Dienstleistungen für geringere Gebühren anzubieten, als es den Banken möglich ist.

Nubank Aktienkurs

Quelle: Nubank Aktienkurs

Das Wichtigste in Kürze
  • Eines der größten FinTech Unternehmen Südamerikas
  • Das Produktportfolio umfasst Konten, Depots, Versicherungen sowie verschiedene Zahlungs- und Darlehensmöglichkeiten für Privatpersonen und Unternehmen
  • Starkes Wachstum bei bestehender Profitabilität
  • Südamerika als Wachstumsmarkt
Oft bedienen sich Fintechs (zumindest vorerst) einzelner Leistungen aus dem Banken Ökosystem, wo die Eintrittsbarrieren niedrig und die Gebührenstrukturen hoch sind.

So auch die Nubank: Man startete 2016 mit dem Angebot von Kreditkarten für eine geringe Gebühr und weitete seine Dienstleistungen nach und nach aus. In seinem Angebot sowie seinen Anfängen ist die Nubank durchaus mit der deutschen Neobank N26 vergleichbar – nur bedient die Nubank einen komplett anderen Markt.

Und dieser Markt wächst durchaus dynamisch: In den vergangenen 5 Jahren konnte die Nubank ihre Kundenzahl bis Ende Dezember 2022 mehr als verzwanzigfachen.

Nubank total customers

Quelle: Nubank total customers

Per Anfang August konnte die Kundenzahl sogar um weitere 10 Millionen auf 85 Millionen gesteigert werden.

Mit den Kunden stieg auch die Aktie – zumindest im letzten Jahr. Das Plus beträgt auf Sicht eines Jahres knappe 70 Prozent - eine beeindruckende Performance für einen so kurzen Zeitraum. Wie viele Technologie- Highflyer, die in den Vorjahren an die Börse gegangen sind, konnte der Kurs des Börsengangs trotz beeindruckender Rallye bisher noch nicht wieder erreicht werden. Die Aktie liegt weiterhin 40 Prozent unter dem Allzeithoch.

Unterwasser Chart Nubank

Quelle: Unterwasser Chart Nubank

In den letzten Quartalen gingen zudem die Wachstumsraten an Neukunden deutlich zurück – ist dies nur dem höheren Basisniveau geschuldet oder der Anfang vom Ende des Wachstums bei der Nubank? Und mit welchem Ansatz gelang es der Nubank, in solch kurzer Zeit eine so große Kundenbasis zu akquirieren? Das soll in den folgenden Abschnitten kurz dargelegt werden.


Die Anfänge der Nubank – wie sieht das Produktportfolio aus?

Die Nubank wurde im Jahr 2016 unter der Prämisse gegründet, dass Brasilianer weltweit eine der höchsten Kostenraten für Kredite haben. Zudem waren Kreditkarten sowie digitales Bezahlen nur einer Oberschicht vorbehalten. Die Nubank möchte dies 2016 ändern und führt in Brasilien eine Kreditkarte ohne jährliche Gebühren ein, die sich auf die Bedienung durch mobile Geräte fokussiert.

Im Jahr 2017 folgt dann die erste Expansion – aus der bloßen Kreditkarte wird ein umfassender Nu-Account. Nutzer können Zahlungen sowie Überweisungen an Freunde kostenlos in kurzer Zeit durchführen – eine Art Service, wie sie auch Paypal anbietet. Zugleich kann man auch Geld auf den Account einzahlen sowie Geld an ATM-Automaten abheben.

Im Jahr 2019 kommen Schritt für Schritt neue Angebote für personalisierte Konsumentenkredite hinzu. Zudem offerierte man von jetzt an auch Unternehmens-Accounts.

Bis 2023 kommen noch neue Dienstleistungen hinzu – so ist die Nubank mittlerweile auch Anbieter von Lebensversicherungen. Durch eine Übernahme von Easynvest kann man seinen Account zugleich auch für Aktien- und Krypto Investitionen nutzen und diese dort analog eines Brokers verwalten.

Final bietet die Nubank auch One-click Zahlungen bei Onlineshops und hat sich in diesem Zug des Trends „Buy-now-pay-later“ bedient, wo Konsumenten Produkte sofort kaufen, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt oder in Raten zurückzahlen müssen. Die Nubank ist also von einem Kreditkartenanbieter zur All-in-One Finanzapp geworden und ist inzwischen in den Ländern Brasilien, Mexiko und Kolumbien verfügbar. Eine weitere geographische Expansion scheint nur eine Frage der Zeit.


Was macht die Nubank besonders?

Die Antwort darauf ist dieselbe wie bei vielen jungen Technologieunternehmen: Software, künstliche Intelligenz und Innovation im Bankensektor. Die Nubank bietet beispielsweise im Bereich der kontaktlosen Bezahlung eine Reihe bequemer Dienstleistungen an. Die Sofortzahlung funktioniert über QR-Codes, Kreditkarten oder auch das Mobiltelefon. Zudem ist die Nubank einer der wenigen Zahlungsdienstleister, mit denen man dank einer Kooperation mit Meta über Whatsapp zahlen kann. Brasilien ist einer der Märkte, in denen Whatsapp Pay testweise ausgerollt wird.

Die Nubank wirbt zudem mit ihrer einfachen all-in-one Lösung, mit der Aktien, Kryptowährungen, Versicherungen sowie das eigene Konto inklusive gezogener Kreditlinien und Darlehen in einer App verwaltet werden können.

Zudem hat die Nubank im Vergleich mit traditionellen Banken eine sehr niedrige Gebührenstruktur. Die Großbanken zeichnen sich durch eine hohe Mitarbeiterzahl, viel persönliche Beratung, sowie vielen Bankautomaten aus. Nubank arbeitet hingegen mit einem rein digitalen, cloud-basierten Angebot. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es muss deutlich weniger für Immobilien und Mitarbeiter bezahlt werden. Im Gegenzug kann man durch regelmäßige Software-Updates das Kundenerlebnis verbessern. Das ermöglicht es der Nubank, trotz deutlich geringerer Gesamteinnahmen das Verhältnis der Einnahmen pro Kunde über dessen Lebensdauer zu den Akquisitionskosten bei mehr als dem 30-fachen zu halten.

Diese NuCore Technology Platform umfasst neben digitalen, für das Mobiltelefon gemachten Lösungen auch das Reporting sowie regulatorische Anforderungen. Auch die Autorisierung von Transaktionen wird über diese Cloud-Plattform abgewickelt.

Unterstützt werden die Dienstleistungen durch die NuX Credit Engine, ein selbstlernender Algorithmus, der die Kreditvergabe sowie die Kreditkosten vereinfacht. Da die Nubank mittlerweile mehr Karten ausgibt als die etablierten Banken, zählt sie diesen Algorithmus zu ihren größten strategischen Vorteilen.

Neben der zentralen Technologieplattform verfügt Nubank noch über bis zu 500 dezentrale, an die lokalen Gegebenheiten angepasste „Microservices“, die mittels lokaler Teams auf den Markt gebracht werden.


Wie kann die Nubank weiter wachsen?

Die geringe Kostenstrukturen erlaubt es Nubank einen Großteil seiner Produkte ohne Gebühren anzubieten. Die Nubank schätzt, dass aktuell 85 Prozent aller Kredite und personalisierten Finanzlösungen über die bestehenden Banken abgewickelt werden. Diese etablierten Strukturen erlauben es den alteingesessenen Banken, sehr hohe Gebühren, auch im weltweiten Vergleich, zu verlangen. Die zu verdienenden Margen für die Großbanken in Brasilien gehören laut der Nubank zu den höchsten weltweit.

Durch seine kostenlosen Produkte und Dienstleistungen verdient die Nubank aktuell mit ihren Produkten bis zu 6 mal weniger als die traditionellen Banken. Sie schätzt ihren durchschnittlichen Umsatz pro aktivem Kunden (ARPAC= Average Revenue per active customer) auf 8,2 US-Dollar, während der der traditionellen Banken bei 48,50 US-Dollar liegt. Das eröffnet reichlich Wachstumspotenzial bei den bereits existierenden Kunden.

Darüber hinaus gibt es strukturelle, regionale Wachstumstreiber. In Brasilien, Mexiko und Kolumbien haben aktuell immer noch mehr als 70 Millionen Menschen keinen Zugang zu einem Bankkonto. Kreditkarten werden in Brasilien weiterhin nur von 40 Prozent der Menschen genutzt, in Mexiko und Kolumbien sogar nur von 11-25 Prozent. Zum Vergleich: In den USA nutzen zwei Drittel der Menschen Kreditkarten. Hierdurch besteht in der Region viel Potenzial für künftige Einnahmen.

Laut Analysten sollen die Zins- und Gebühreneinnahmen für Finanzinstitutionen in den kommenden Jahren um 8 Prozent jährlich im bedienbaren Markt (SAM=Serviceable addressable market), bestehend aus Brasilien, Kolumbien und Mexiko, wachsen. Die Nubank erhofft sich selbst ein deutlich höheres Wachstum, generiert sie doch gerade einmal zwischen 1 und 4 Prozent der Umsätze im bedienbaren Markt.


Nubank Aktie Quartalszahlen Q2 2023:

Die Umsätze im zweiten Quartal 2023 beliefen sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar, was einem sequentiellen Wachstum von 16 Prozent und einem Wachstum von 77 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Das Umsatzwachstum ist also weiterhin hoch, wenn auch schwächer als im Vorquartal.

Nubank Quartalszahlen

Quelle: Nubank Quartalszahlen

Im ersten Quartal 2023 hatte das Umsatzwachstum noch bei 85 Prozent gelegen, im Gesamtjahr 2022 waren es sogar 182 Prozent. Dass solche Wachstumsraten nicht dauerhaft haltbar sind, ist offensichtlich. Deshalb fokussiert sich die Nubank auch zunehmend auf die Profitabilität. Wurden im Gesamtjahr 2022 noch Verluste von knapp 365 Millionen US-Dollar geschrieben, hat man im ersten Halbjahr 2023 nahezu dieselbe Summe bereits als Gewinn verbucht. Im zweiten Quartal alleine erzielte die Nubank einen Gewinn von knapp 225 Millionen Dollar. Dies entspricht einer Nettomarge von etwa 14 Prozent.

Die Kunden konnten darüber hinaus um 28 Prozent gesteigert werden, die Umsätze pro Kunde um 18 Prozent. Die Zahl der Kunden steht (Stand 15. August 2023) bei 83,7 Millionen.


Das Management der Nubank

Zwei der Gründer der Nubank sind auch heute noch im Vorstand aktiv. David Velez hat als CEO hiervon sicherlich eine prominentere Rolle. David hat seinen Abschluss an der renommierten Stanford University gemacht und darüber hinaus zuvor bei Sequoia Capital, Morgan Stanley und Goldman Sachs gearbeitet.

Christina Junqueira als Co-Gründerin ist als Chief Growth Officer (also zuständig für das Wachstum des Unternehmens) und als CEO in Brasilien für die Nubank tätig. Sie gilt als eine der einflussreichsten und bekanntesten Unternehmerinnen des Landes und arbeitete zuvor bei der Boston Consulting Group.

Guilherme Lago hingegen ist noch nicht so lange bei der Nubank. Er arbeitete von 2006 bis 2019 in verschiedenen Positionen bei der Credit Suisse, bevor er sich der Nubank anschloss. Zuvor arbeitete er bei McKinsey und absolvierte sein Masterstudium an der Harvard Business School.

Komplettiert wird der Vorstand durch 5 weitere Mitglieder, die sich um die Technologie, das Risiko und die Produkte kümmern.


Nubank als High-Growth-Investing Topscorer

Die Nubank weist aktuell 15 der 18 möglichen Punkte im HGI-Scoring auf. Das hohe Umsatzwachstum schlägt hier positiv zu Buche. Auch der Verschuldungsgrad ist für ein Wachstumsunternehmen mit 0,16 sehr niedrig. Die Übersicht sieht wie folgt aus:

Nubank High-Growth-Investing Strategie

Quelle: Nubank High-Growth-Investing Strategie

Wichtig ist hier zu erwähnen, dass Bilanzen von Finanzunternehmen anders zu lesen sind als solche aus anderen Sektoren. So ist die Cash-Seite sowie die Forderungen und Verbindlichkeiten meist sehr hoch, da es sich bei Forderungen um vergebene Kredite und bei Verbindlichkeiten um Kundeneinlagen handelt. Finanzanlagen können eine Reihe von Instrumenten umfassen, wie z.B. Aktien, Derivate, aber auch Kreditinstrumente.


Nubank Bilanz

Quelle: Nubank Bilanz

Es ist zu bemerken, dass auch die immateriellen Vermögensgegenstände ein nicht zu vernachlässigender Posten sind:

Dies ist nicht überraschend, zählen strategische Akquisitionen und Minderheitsbeteiligung sowie Venture Aktivitäten (Beteiligung an jungen, wachstumsstarken Unternehmen) zur Strategie der Nubank. In den vergangenen 3 Jahren wurden sechs größere Übernahmen seitens der Nubank getätigt, die folgende Unternehmen umfassen:

  • Olivia: Ein US-brasilianisches Unternehmen, welches eine Finanzassistenten App vertreibt
  • Spin Pay: Ein Unternehmen spezialisiert auf Sofortzahlungen
  • Juntos: ein amerikanisches Unternehmen mit dem Ziel Unternehmen zu helfen die Daten Ihres CMS zu analysieren
  • Akala: ein Unternehmen aus Mexiko, was Unternehmen bei der Sammlung von Finanzmitteln unterstützt
  • Easynvest: Ein Onlinebroker, durch den die Nubank auch Aktien und Krypto Handel sowie die Depotverwaltung anbieten kann.
  • Cognitect: Ein amerikanische Firma spezialisiert auf die Softwareentwicklung

Übernahmen sind für junge, wachstumsstarke Unternehmen oftmals bedenklich. Sie sind erstens schwer, simultan zu integrieren und schüren zweitens die Gefahr, den Eindruck zu erwecken, das Management erkaufe das Wachstum. In diesem Fall passen die Übernahmen aber durchaus gut in das Ökosystem der Nubank.


Nubank Kursziel 2023

Die Analysten beurteilen die Zukunft der Nubank positiv. Mehr als die Hälfte der Analysten empfiehlt, die Aktie der Nubank zu kaufen. Das Kurspotenzial beträgt im Schnitt etwa 24 Prozent. Wie immer ist es wichtig, die Analystenschätzungen nicht für bare Münze zu nehmen, sondern diese als Ergänzung zur eigenen Analyse zu sehen.

Nubank Analystenschätzungen

Quelle: Nubank Analystenschätzungen

Bewertung der Nubank Aktie

So weit, so gut. Doch wie schaut es mit der Bewertung aus? Aktuell handelt die Aktie der Nubank auf Basis des 450-fachen Jahresgewinns sowie des über 5-fachen Umsatzes. Durch den kräftigen erwarteten Gewinnanstieg wird sich das KGV im kommenden Jahr prognostiziert zumindest relativieren. Aktuell wird ein KGV forward von knapp über 49 für 2023 prognostiziert. Vergleicht man die Nubank jedoch mit der Bewertung anderer Bankaktien, sind die Bewertungskennzahlen ungleich höher. Auch beim Vergleich mit Fintech Unternehmen fällt auf, dass die Nubank vergleichsweise hoch bewertet ist.

Nubank Gewinn je Aktie & KGV Prognose

Quelle: Nubank Gewinn je Aktie & KGV Prognose

Doch auch hier bestehen Risiken, nicht zuletzt durch die (geo-)politische Instabilität des Heimat Marktes Brasilien und des gesamten südamerikanischen Kontinents. Zudem wird die Konkurrenz in den kommenden Jahren weiter stark zunehmen. MercadoLibre bietet mittlerweile auch Zahlungsdienstleistungen an, die denen der Nubank zumindest ähnlich sind. Sea Limited ist ebenfalls bereits nach Südamerika expandiert, und die großen Player werden sich auch nicht einfach kampflos geschlagen geben.


Risiko oder Chance? – Fazit zur Nubank Aktie

Sicher ist: Die Nubank ist in einem Umfeld unterwegs, das einem perfekten Sturm gleicht. Die Märkte, in denen das Unternehmen aktiv ist, versprechen über Jahre hinaus Wachstum durch steigende Einkommen, Zugang zu Finanzdienstleistungen für immer mehr Menschen, sowie mehr Nutzung von innovativen Zahlungsmethoden. Die Nubank scheint durch ihre Innovationskraft dem Wettbewerb mindestens einen Schritt voraus zu sein und mehr und mehr Kunden abjagen zu können.

Wer weiterhin an die Innovationsstärke der Nubank und ein weiterhin hohes Wachstum glaubt, könnte zum aktuellen Niveau über einen Einstieg nachdenken, da sich bei weiter stark steigenden Gewinnen das Bewertungsniveau schnell normalisieren kann. Risikoaverse Anleger sollten jedoch zumindest abwarten, wie sich die Umsätze sowie das Bewertungsniveau in den kommenden Quartalen entwickeln.


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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Nubank besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor: Lukas Langer

Lukas Langer hat einen Masterabschluss im Wirtschaftsingenieurwesen. Er hat bereits während des Studiums praktische Erfahrung in einem DAX-Konzern und in der Unternehmensberatung gesammelt. Als begeisterter Privatanleger ist es sein Ziel, Anleger & Anlegerinnen dabei zu unterstützen, mit dem aktien.guide bessere Investmententscheidungen zu treffen.