Hintergrund für diese Entwicklung ist vor allem die bislang ausgebliebene wirtschaftliche Belebung. Daneben setzten sich auch im zweiten Quartal über alle Endmärkte hinweg eine sehr schwache Nachfrage sowie ein anhaltender Vorratsabbau der Kunden fort. Insgesamt verharrten die verkauften Mengen a...
Auf Basis der reduzierten weltwirtschaftlichen Wachstumsannahmen hat Evonik die Erwartungen für das Gesamtjahr 2022 überprüft. Unter der Annahme einer sich nicht weiter verschärfenden geopolitischen Situation bestätigt Evonik den Ausblick für das Gesamtjahr: Das Unternehmen erwartet ein bereinigt...
Nach einem starken dritten Quartal hatte sich Evonik mit Blick auf das Gesamtjahr etwas optimistischer gezeigt. Aus Sicht der der Point & Figure Charttechnik ist die Evonik-Aktie derzeit kaufenswert.
Evonik Industries kommt offenbar gut aus der Coronavirus-Krise. Das zeigt sich u.a. daran, dass der MDAX-Konzern weiterhin eine stattliche Dividende auszahlt. Um weiter zu wachsen, will Evonik jetzt auch im Mega-Wachstumsmarkt Wasserstoff mitmischen. Für die Aktie eröffnet sich damit jetzt weiteres, kräftiges Gewinnpotenzial.
Als wir uns im November mit Evonik beschäftigt hatten, notierte die Aktie auf einem nahezu identischen Niveau wie heute, nämlich im Bereich von 25 Euro. Doch am Montagabend platzierte die RAG-Stiftung in einem beschleunigten Platzierungsverfahren mehr als 24 Millionen Aktien bei institutionellen Anlegern. Damit trennte sich der Großaktionär von rund 5,4 Prozent des Grundkapitals.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitsmarktdaten, das US-Wahljahr, die Grenzen der Finanzpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Varta, Evonik, Südzucker, Fonterelli, Lindt & Sprüngli, BB Biotech, Softbank, Visa, Berkshire Hathaway.
Im August hatten wir uns zuletzt mit der Evonik-Aktie beschäftigt und dabei festgestellt, dass der Titel genug konsolidiert hat. Das Papier war damals gerade einmal noch 22 Euro wert und litt unter der Flaute im Autosegment und einem niedrigen Ölpreis. Heute kostet der Anteilschein des Spezialchemiekonzerns immerhin schon wieder mehr als 25 Euro. Dazu haben auch die frisch veröffentlichten Zahl...
Die Evonik-Zahlen für das zweite Quartal kamen am Kapitalmarkt nicht gut an. Die Evonik-Aktie musste deshalb Anfang August deutliche Abschläge hinnehmen...
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