Wienerberger AG Aktienanalyse: Günstige ESG-Aktie aus Europa?

29.04.2023 | Lukas Langer

Wienerberger Aktienanalyse

Wienerberger AG? So mancher treuer Leser der aktien.guide Aktienanalysen mag sich verwundert die Augen reiben. Sind mittlerweile die spannenden Aktien ausgegangen, dass man mittlerweile beim aktien.guide schon quasi unbekannte Unternehmen analysiert? Dem ist mitnichten so!

Wienerberger Aktienkurs

Quelle: Wienerberger Aktienkurs

Der Dividenden- und Levermann-Topscorer Wienerberger aus Österreich ist nämlich Weltmarktführer. Und das in einer der größten und perspektivisch wichtigsten Industrien weltweit: Dem Bauen und Renovieren. Genau genommen ist das Unternehmen laut eigenen Angaben die weltweite Nummer 1 in der Herstellung von Ziegeln.

Wienerberger hat zudem erst vor wenigen Wochen ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt und glänzt mit guten Dividenden-Kennzahlen und einer vielversprechenden Dividendenprognose für 2023. Grund genug, sich die Aktie in dieser Wienerberger Aktienanalyse genauer anzusehen.

Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Verringerung der Emissionen in der Baubranche ist für das Erreichen der Klimaziele unerlässlich
  • Wienerberger bedient diesen Trend durch starken Fokus auf Nachhaltigkeit
  • Das Unternehmen ist aktuell historisch günstig bewertet

Der Bausektor und die Klimaziele

Für einen möglichen Investmentcase der Wienerberger Aktie müssen wir uns zu Beginn ein paar Fakten zum Bauwesen anschauen. Wer sich näher mit dem Bauwesen beschäftigt, stellt schnell fest, dass es sich hier um eine der CO2-intensivsten Branchen überhaupt handelt. Weltweit gingen im Jahr 2020 laut UN-Angaben rund 40 Prozent der gesamten CO2-Emissionen auf den Bau und Betrieb von Gebäuden zurück – in Deutschland waren es sogar 41 Prozent.

Hinzu kommt die Problematik der vergleichsweise hohen und aktuell noch steigenden Zinsen. Diese belasten den Wohnungsmarkt und somit auch den Neubau stark. Weniger Menschen sind gewillt, Kredite zu hohen Zinsen aufzunehmen, um sich eine Immobilie zu kaufen. Im Branchenausblick des Ifo-Instituts heißt es, dass der Bausektor bis einschließlich 2025 nur stagnieren wird.

Doch oftmals ergeben sich durch die Herausforderungen von heute die größten Chancen von morgen. Um die Klimaziele erreichen zu können, hilft nämlich nur eins: energieeffizienter Neubau sowie Sanierung.

Aktuell werden laut dem europäischen Energieprogramm EASAC jährlich ca. 1-1,5 Prozent der bestehenden Gebäude saniert – es müssten im Sinne der Nachhaltigkeit jedoch mindestens doppelt so viele sein.

Und genau hier kommt Wienerberger ins Spiel. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren stark im Bereich des nachhaltigen Bauens positioniert und dafür eine radikale Wandlung vom reinen Volumenanbieter vollzogen. Mittlerweile heißt es im Jahresbericht: „Unsere Vision ist es, der angesehenste Anbieter von nachhaltigen Baumaterialien und Infrastrukturlösungen (…) zu sein“.

Auch sonst lesen sich die Zahlen rund um das Unternehmen gut. Ein KGV von knapp über 5, eine Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent und ein Umsatzzuwachs von 22 Prozent im Jahr 2022. Der Aktienkurs konnte sich auf Sicht der letzten 10 Jahre ebenfalls fast verdreifachen.

Das Umfeld ist aber nach Erreichen des Allzeithochs im Jahr 2021 auch für Wienerberger im Zuge der Konjunktureintrübung rauer geworden. Dies suggeriert auch der Aktienkurs, der auf 1-Jahressicht stagnierte.

Wienerberger Aktienchart

Quelle: Wienerberger Aktienchart

Die große Frage bei genauer Betrachtung des Unternehmens lautet daher: Überwiegen derzeit die Chancen – oder doch die Risiken?


Was macht Wienerberger genau?

Wienerberger berichtet über sein Geschäft in drei verschiedenen Segmenten: Building Solutions, Pipeline Solutions und North America, wobei das Geschäft aus North America eine Mischung der beiden vorherigen Geschäftsbereiche ist. Einen kurzen Überblick darüber, was die einzelnen Geschäftsbereiche darstellen, gibt Wienerberger auf seiner Webseite:

Wienerberger Corporate Website

Quelle: Wienerberger Corporate Website

Das Segment Building Solutions umfasst also die Herstellung von Ziegeln. Wienerberger gibt dabei an, bei Hintermauerziegeln Weltmarktführer sowie bei Tondachziegeln in Europa führend zu sein. Wienerberger stellt also sowohl die Ziegel für die Fassade als auch für den Innenbereich eines Gebäudes her – für tragende und nicht-tragende Wände.

Wienerberger zeigt auf seiner Internetseite mehrere Beispiele für die Ausgestaltung seiner Ziegel. Während Hintermauerziegel von außen nicht sichtbar sind, werden Vormauerziegel auch für das Design genutzt:

Wienerberger Fassaden

Quelle: Wienerberger Fassaden

Daneben bietet Wienerberger Piping Solutions Kunstststoff- und keramische Rohre an. Insgesamt kann das Unternehmen mit den Produkten Systemlösungen für die Bewässerung und Frischwasserversorgung sowie für Abwasser anbieten. Auch für die Energieversorgung können die Systeme von Wienerberger genutzt werden.

In seinem Jahresbericht betont Wienerberger immer wieder seine starke Orientierung im Bereich Nachhaltigkeit, der dem Unternehmen besonders wichtig ist. Die Rubrik des Nachhaltigkeitsbericht umfasst knappe 200(!) Seiten, in denen Wienerberger sehr transparent seinen aktuellen Fußabdruck sowie die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens darstellt. Im Gegensatz zu großen Teilen der Industrie zeigt Wienerberger auch sehr klar, wie es bis zum Jahr 2050 CO2-neutral werden will.

Wienerbergers Weg zur CO2-Neutralität

Quelle: Wienerbergers Weg zur CO2-Neutralität

Dazu gehört, dass Wienerberger anpeilt, bereits im Jahr 2023 nur noch recyclebare Produkte anzubieten. Eines der großen Ziele ist die Kreislaufwirtschaft. Aktuell sind 98 Prozent der neuverkauften Produkte bereits in diese eingebunden.

Für das Jahr 2023 hat Wienerberger seine Ziele auf eine CO2-Reduktion von 15 Prozent gegenüber 2020 festgelegt. Aktuell steht das Unternehmen bei einer Reduktion von 13,2 Prozent. Über die unterschiedlichen Produkte hinweg liest sich das wie folgt:

Wienerberger Jahresbericht

Quelle: Wienerberger Jahresbericht

Dabei setzt Wienerberger auf Produktinnovationen. So stellt das Unternehmen beispielsweise in Frankreich, Dänemark und Belgien unterschiedliche Ziegel her, die bei gleichen Qualitätsmerkmalen dünner und leichter als herkömmliche Pendants sind und so hohe Mengen an CO2 einsparen.

Außerdem wird bei der Herstellung mittlerweile Biogas und Biobrennstoff statt Erdgas benutzt, um CO2 einzusparen. Das von Wienerberger genutzte Biogas ist laut Angaben klimaneutral.

Im Bereich Pipeline Solutions ist Wienerberger Vorreiter für Biogas- und Wasserstoff Leitungen, von denen sich das Unternehmen in den kommenden Jahren Umsatzzuwächse verspricht.


Geschäftsbereiche Wienerberger Aktie

Das Segment Building Solutions stellt auf Umsatzbasis mit 54 Prozent am Gesamtumsatz mit Abstand das größte Segment dar. Piping Solutions hat derzeit einen Anteil von 27 Prozent am Gesamtumsatz, das Segment North America trägt 19 Prozent zum Umsatz bei, ist allerdings das am stärksten wachsende Segment (+89 Prozent in 2022). Die beiden anderen Bereiche sind im Umsatz je um ca. 15 Prozent im Vergleich zu 2021 gewachsen.

Der Bereich Building Solutions trägt zudem überproportional zum EBITDA bei, es ist also der profitabelste Geschäftsbereich von Wienerberger. Knapp 65 Prozent des gesamten operativen Ergebnisses vor Abschreibungen gehen auf dieses Segment zurück. Es folgen North America (22 Prozent Anteil am Gesamtergebnis) und Piping Solutions (13 Prozent).

Interessant ist zudem auch die Entwicklung im Bereich des EBITDA. Das Segment Piping Solutions wuchs hier nur um 5 Prozent, während Building Solutions um 39 Prozent wachsen konnte. Während sich die operative Marge also bei Piping Solutions deutlich verschlechterte, da das Umsatzwachstum höher war als das EBITDA-Wachstum, konnte das Segment Building Solutions deutlich profitabler werden.

Das spiegelt sich auch in der EBITDA-Marge wider. Während der Bereich Building Solutions auf eine Marge von knapp 25 Prozent kommt, sind es bei den Piping Solutions nur 10 Prozent. Der Bereich North America konnte in den vergangenen Jahren deutlich profitabler werden und steht aktuell bei 24 Prozent EBITDA-Marge.

Trennt man die Geschäftsbereiche von Wienerberger in Neubau, Renovierung und Infrastruktur, stellt man zudem fest, dass der Bereich Renovierung in den vergangenen Jahren deutlich an Relevanz gewonnen hat. Entfielen im Jahr 2012 noch 20 Prozent der Umsätze auf diesen Bereich, sind es aktuell schon 29 Prozent. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil sich das Renovierungsgeschäft deutlich resilienter zeigt als der Neubau. Auch der Anteil von Infrastruktur-Projekten am Gesamtumsatz wurde von 15 Prozent auf 22 Prozent gesteigert. Der Bereich Neubau macht mit 49 Prozent jedoch den größten Teil aus.

Der Überblick der Gewinn- und Verlustrechnung über das Gesamtunternehmen sieht wie folgt aus.

Wienerberger Finanzdaten

Quelle: Wienerberger Finanzdaten


Wienerberger Aktie Prognose 2023

Insgesamt rechnet Wienerberger auch in 2023 mit einem schwierigen, von Inflationssorgen und hohen Zinsen getriebenen Marktumfeld. Durch die hohen Energiepreise sowie die ambitionierten Klimaziele entstehen zwar Anreize zur Renovierung, jedoch wird das die negative Entwicklung im Gesamtmarkt nicht kompensieren können. Wienerberger rechnet daher beim Neubau mit einem Rückgang des Marktes um 15 Prozent (Europa) bis 20 Prozent. Bei der Renovierung wird ein Rückgang von 3 Prozent projiziert, bei Infrastrukturprojekten 5 Prozent.

Beim EBITDA wird vom Management ein Ziel von über 800 Millionen Euro ausgegeben, was unter dem Vorjahr liegt. Dies beinhaltete jedoch einen einmaligen Sondereffekt von über 100 Millionen.

Die Analystenschätzungen für das EBITDA reihen sich hier ein. Laut der Analystenschätzungen erreicht Wienerberger im Jahr 2023 ein EBITDA von 804 Mio.

Wienerberger EBITDA Prognose

Quelle: Wienerberger EBITDA Prognose

Trotz des stagnierenden Marktes setzte Wienerberger zuletzt immer häufiger auf Übernahmen. So wurde nach der Übernahme von Meridian Brick in den USA im Jahr 2020 eine weitere große Akquisition angekündigt: Die der Terreal Gruppe. Das Unternehmen bietet Solarlösungen sowie andere Komponenten für Dächer vornehmlich in Frankreich, Spanien und Italien an. Zusätzlich zu den oben genannten Zielen erwartet Wienerberger sich einen Umsatzbeitrag von ca. 740 Millionen sowie ein EBITDA von 100 Millionen Euro von der Terreal Gruppe.


Die Bilanz von Wienerberger

Wienerberger Bilanz

Quelle: Wienerberger Bilanz

Durch die jüngsten Übernahmen ist auch ein Sprung in den immateriellen Gegenständen erkennbar, die sich in der Bilanz bemerkbar machen. Daneben verfügt Wienerberger über hohe Vorräte und Sachanlagen, was durch das Geschäftsmodell bedingt ist. Die Passiva bestehen etwa hälftig aus Eigen- und Fremdkapital.


Das Management von Wienerberger

Sowohl CEO Scheuch, der das Unternehmen bereits seit 2009 leitet, als auch CFO Hanke sind seit langem bei Wienerberger tätig. Gerhard Hanke ist seit 2021 als CFO für Wienerberger im Einsatz. Besonders Hanke war also in den letzten 10 Jahren für die positive Entwicklung von Wienerberger verantwortlich und hat auch die einzigartige Nachhaltigkeitsstrategie implementiert.

Komplettiert wird der Vorstand mit zwei COOs. Solveig Menard-Galli ist seit 2019 im Vorstand für das Segment Building Solutions zuständig und entwickelt derzeit neben neuen Systemlösungen vor allem digitale Geschäftsmodelle für den Bereich. Ergänzt wird sie von Harald Schwarzmayr, der als Co-COO den Bereich Piping Solutions verantwortet.


Was macht Wienerberger zum doppelten Topscorer?

Aus der Levermann-Sicht ist besonders die operative Rendite besonders hervorzuheben. Sowohl die Eigenkapitalrendite als auch die operative Marge (EBIT-Marge) werden als hoch eingestuft und somit mit einem +1 versehen. Dies ist besonders beeindruckend, da Wienerberger über eine hohe Eigenkapitalquote verfügt und dafür ebenfalls einen Punkt erhält.

Daneben verfügt Wienerberger über ein einstelliges forward-KGV von knapp 8, was auch unter dem 5-jährigen Durchschnitt von 8,75 liegt. Wienerberger war also noch nie besonders „teuer“, wird aktuell aber wegen des schwierigen Marktumfelds noch mit einem kleinen Discount zur historischen Bewertung gehandelt. Weitere Pluspunkte erhält Wienerberger für das starke Kursmomentum in Form eines steigenden Kurses sowie einer positiven Reaktion auf die Quartalszahlen.

Die Dividendenhistorie von Wienerberger liest sich wie folgt:

Wienerberger Dividendenhistorie

Quelle: Wienerberger Dividendenhistorie

Nach zwei Aussetzungen der Dividendenzahlungen im Zuge der Finanzkrise zahlt Wienerberger seit 2011 kontinuierlich Dividende. Das Dividendenwachstum der letzten 5 Jahre beträgt knapp 25 Prozent. Aktuell beträgt die Dividendenrendite 3,4 Prozent, könnte aber, sofern die Einschätzungen zutreffen, im Jahr 2026 bei deutlich über 5 Prozent liegen – es sei denn, der Kurs steigt mit.


Risiko oder Chance? – Fazit zur Wienerberger Aktie

Wienerberger wird aktuell mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über 5 gehandelt. Jedoch beinhaltet der Gewinn einen Sonderertrag, weshalb das KGV für das Vorjahr nicht repräsentativ ist. Wie bereits bei der Levermann-Analyse geschrieben, wird das KGV für 2023 eher im Bereich von 8 liegen. Auch damit wäre Wienerberger im Vergleich zu den vergangenen 5 Jahren günstig, wie folgende Grafik zeigt:

Wienerberger KGV forward

Quelle: Wienerberger KGV forward

Berücksichtigt werden muss zudem, dass sich das KGV weiter verringern wird, sobald das übernommene Unternehmen Terreal vollkonsolidiert wird, d.h. die Zahlen in der Gewinn- und Verlustrechnung mit enthalten sind.

Erstaunlich ist die historisch niedrige Bewertung vor allem in Hinblick darauf, dass Wienerberger ein deutlich profitableres Unternehmen als noch vor ein paar Jahren ist:

Dies zeigt sich zum Beispiel an der EBIT-Marge, die aktuell ein neues Hoch erreicht hat.

Wienerberger EBIT-Marge LJ

Quelle: Wienerberger EBIT-Marge LJ

Ein gewisser Bewertungsabschlag zur Historie ist aktuell sicher gerechtfertigt, da die Märkte, in denen Wienerberger aktiv ist, in den kommenden Jahren maximal stagnieren. Darüber hinaus rechnet Wienerberger weiterhin mit einer Kosteninflation von 10 Prozent, die die operativen Margen belasten könnte. Ähnliche Bewertungsabschläge sieht man auch bei Wettbewerbern wie Saint-Gobain, die ebenfalls vergleichsweise günstig sind.

Ein Vergleich auf KGV-Basis macht aufgrund des Sondereffekts von Wienerberger im Nettogewinn wenig Sinn. Jedoch lässt sich erkennen, dass das Forward-KGV von Saint-Gobain (ca. 9,3) auch deutlich höher liegt als das von Wienerberger (ca. 8,2). Und das, obwohl Wienerberger deutlich höhere operative Margen aufweist und im Gegensatz zu Saint-Gobain ein Dividenden Topscorer ist.

Wienerberger Analystenmeinungen

Quelle: Wienerberger Analystenmeinungen

Sollten die Zinsen ihren rasanten Anstieg zudem bald abbremsen und die Klimaziele wieder in den Vordergrund rücken, sollte die Wienerberger-Aktie stark profitieren. Das sehen auch die Analysten so, die Wienerberger überwiegend mit „Kaufen“ bewerten und das bei einem Kurspotential von über 20 Prozent.


Wenn Du wöchentlich neue Investmentideen und kostenlose Aktienanalysen, die nach der Levermann-, High-Growth-Investing- oder Dividenden-Strategie ausgewählt wurden, per E-Mail bekommen möchtest, dann kannst Du jetzt unseren kostenlosen aktien.guide Newsletter abonnieren.

Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Wienerberger besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Autor: Lukas Langer

Lukas Langer hat einen Masterabschluss im Wirtschaftsingenieurwesen. Er hat bereits während des Studiums praktische Erfahrung in einem DAX-Konzern und in der Unternehmensberatung gesammelt. Als begeisterter Privatanleger ist es sein Ziel, Anleger & Anlegerinnen dabei zu unterstützen, mit dem aktien.guide bessere Investmententscheidungen zu treffen.